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Leila Henry

Als Kind mit dem Opel in den Kindergarten

Heute in Richtung Weltmeisterschaft
 

Leila Henry (21), BMX-Fahrerin und Mitglied des Opel Team Suisse, steht auch in diesem Jahr wieder eine aufregende Zeit bevor – von der Europameisterschaft in Frankreich bis hin zur Weltmeisterschaft in Glasgow. Wir freuen uns, die Karriere der mutigen Nachwuchssportlerin begleiten zu dürfen. 

«Opel als Sponsor hinter mir stehen zu haben ist also etwas sehr Besonderes.»
 
Mit ihrem neuen Opel Mokka-e geniesst Leila Henry zwar eine neue, leisere und umweltbewusstere Mobilität, die Marke Opel ist aber alles andere als neu für sie. «Seit meiner Kindheit ist meine Familie immer Opel gefahren, jetzt habe ich meinen eigenen. Die Marke Opel als Sponsor hinter mir stehen zu haben ist also etwas sehr Besonderes.» Wir freuen uns darüber, einer Familientradition beim Erhalt zu verhelfen und bedanken uns bei der ganzen Familie Henry für das jahrelange Vertrauen. 

Den Sport in der DNA
 

Während der Fahrzeugübergabe im Januar auf ihrem Trainingsgelände hat Leila uns verraten, wie gut ihr die personalisierte Folierung ihres neuen Opel Mokka-e gefällt. Sportlich und charismatisch – das passt zur charakterstarken Ausnahmesportlerin. Aber nicht nur optisch gefällt der kompakte SUV: der Mokka-e bietet Fahrspass pur. Und wer den Sport derart in der DNA trägt wie Leila, der legt auch Wert auf sportlichen Drive. Ebenfalls sehr gefällt ihr die sanfte und ruhige Fahrweise ihres Mokka-e. Ruhe ist nämlich eins der Dinge, die im Leben der ehrgeizigen Sportlerin wenig Platz finden. «Ich trainiere bis zu sechs Tage die Woche, zwei Mal pro Woche im Fitnessstudio und die restlichen Tage auf dem Track in Genf. Ich muss mir meine Tage gut einteilen, um auch noch genug Zeit für meine Freunde und meine Familie zu haben.» 

 

Diese kostbare Zeit geniesst sie dafür umso mehr. «Ich muss über nahezu alles lachen. Wenn ich mit meinen Freundinnen zusammen bin, verbringe ich daher auch die meiste Zeit damit.» Ohnehin ist sie ein positiver Mensch: Mit 13 flog sie das erste Mal. Ihr damaliger Trainer sollte sie vom Flughafen abholen, wurde allerdings nicht darüber informiert. «Er ist nie gekommen und mich zu finden war gar nicht so einfach. Vor allem, weil ich in England war, aber kein Wort Englisch sprach. Ich habe zwar geweint, aber habe heute trotzdem eine gute Erinnerung daran, denn es hat mich motiviert, Englisch zu lernen.» 

 

Leila arbeitet dieses Jahr vor allem auf zwei grosse Ereignisse hin: die Europameisterschaft in Frankreich und die Weltmeisterschaft in Glasgow. Schon im letzten Jahr konnte Leila sich ins Finale der Europameisterschaft 2022 kämpfen. Dieses Jahr möchte sie auf diesem Erfolg aufbauen. 

 

«Geheime Rituale vor Wettkämpfen»
 

Bei Wettkämpfen dieser Grössenordnung kann ein klarer Kopf entscheidend sein. «Ich versuche, mich auf meinen Atem zu konzentrieren und die Strecke nochmal innerlich durchzugehen, bevor es losgeht. Ich habe auch einige geheime Rituale, auf die ich auf keinen Fall verzichten kann.» Wenn man sich die Karriere der Genferin ansieht, dann würden wir gerne mehr über ihre geheimen Rituale wissen… Aber eins ist klar, ohne Henrys Talent und offenbar unermüdlichen sportlichen Ehrgeiz würden wir sie heute nicht auf der Überholspur begleiten dürfen. Wir freuen uns sehr auf die kommende Saison.